Mittwoch, 11. August 2010

Nicht alle Broker sind gleich

Verlassen kann sich der Kunde letztendlich nur auf sich selbst. Wer bereit ist, Börsengeschäfte zu tätigen, tut gut daran die Börsenkurse in denen er sich bewegt selbst zu beobachten, um die Marktstrategie der getätigten Anlage zu analisieren. Hierbei spielt es keine Rolle, ob die Abwicklung über den Broker einer Bank getätigt wird, oder über einen externen Broker in dem jeweiligen Land. Gleiches gilt auch für Warentermin- Geschäfte. Der Broker berät und setzt die Order an der entsprechenden Börse fest. Da ein Broker nicht nur einen Kunden betreut, sondern eine Vielzahl von Anlegern verwaltet, Kann es auch durchaus einmal zu einer Fehleinschätzung kommen. Im fallenden als auch im steigenden Markt. Hat der Broker den falschen Weg gewählt, muss Kapital nachgeschossen werden und die hierfür veranlagten Trades sind auch kostenpflichtig und können daher leicht den Grundstock der Kapitaldecke dezimieren. Fazit: Auch bei einem Broker gilt:“ Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser“.

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